Was spricht gegen die gängige Verhütungspraxis?

Man kann die Antwort mit „die Begleiterscheinungen“ zusammenfassen. Antworten gibt es viele, die bestehenden Möglichkeiten sind unnatürlich und das schafft Probleme. Die Frage ließe sich umdrehen, wenn es natürliche Alternativen gäbe, was spräche noch für die bestehende Verhütungspraxis?

Die Nebenwirkungen der hormonellen Verhütung sind jedenfalls weitreichend und darauf stützt sich die heutige Verhütung im wesentlichen. Davon Abgesehen sind die bestehenden Verhütungsmöglichkeiten offensichtlich nicht ausreichend, wenn nach wie vor etwa ein Drittel der Kinder ungewollt sind, wovon wiederum die Hälfte abgetrieben werden.¹⁾„Gewollte“ und „ungewollte“ Kinder von ak-lebensrecht.de mit Daten des Statistischen Bundesamtes (2003). Die Tendenz der letzten Jahre zeigt ein stetiges Sinken von Abtreibungen lt. statistischem Bundesamt. Über eine geringe Anzahl ungewollter Kinder fand ich keine aktuelleren Zahlen. In den 70er und 80er Jahren waren noch 3/4 der Kinder ungeplant oder ungewollt. (Gunnar Heinsohn – Hexenverfolgung, Kinderwelten, Erziehungsprobleme – Kapitel I & X)
Nun ist weiter anzunehmen, dass viele weitere Schwangerschaften durch die „Pille danach“ verhindert wurden. Diese Zahlen zeigen meiner Ansicht nach, wie ungenügend die Verhütungssituation auch hinsichtlich der Sicherheit ist.

• Kondome und Femidome
• Spirale & Kupferkette
• Auswirkungen hormoneller Verhütung
• Wird die zunehmende Unfruchtbarkeit durch Verhütungsmittel begünstigt?

Kondome & Femidome

Die Verhütung mit dem Kondom kommt für viele nicht in Frage
wegen der Umstände die es macht:

• Unterbrechung des Liebesspiels beim Aufziehen
• unangenehmer Geruch
• Gefühl beim Akt ist anders
• Trennschicht zwischen den Partnern (Übertragung auf die Psyche)
• Energieaustausch zwischen den Partnern ist geschmälert²⁾Nach Gesprächen mit Anderen & Berichten kommen wir auf etwa 40-70% Reduzierung

Außerdem enthalten Kondome oft Weichmacher und diese tragen höchstwahrscheinlich zu Unfruchtbarkeit bei (siehe Unten)

Spirale & Kupferkette

Die Spirale ist ebenfalls recht beliebt und unter den Favoriten als Verhütungsmöglichkeit. Hierbei wird durch die Abgabe von Kupfer die Einnistung einer Eizelle verhindert und die Spermien reduziert. Bei der Recherche stelle ich fest, dass die Informationen über die Risiken nicht so leicht und verstreut im Internet zu finden sind. Nur mit exakten Suchbegriffen und etwas Geduld lassen sich wenige Seiten darüber finden.
Die Hormonspirale gibt deutlich weniger Hormone ab als durch die Pille eingenommen wird, da sie bereits an Ort und Stelle wirken kann. Ansonsten sind hier die hormonellen Auswirkungen zu berücksichtigen, die im nächsten Kapitel beschrieben werden.

Kupferspirale und Kupferkette (Intrauterinpessar)

„Tête de stérilet“ von Ceridwen~commonswiki – CC BY-SA 2.0

Mögliche Probleme und Risiken:³⁾http://www.dooyoo.de/archiv-gesundheit/spirale/786903/

• erhöhte Gefahr einer Chlamydieninfektion (kann zu Unfruchtbarkeit führen)
• Stärkere Regelblutung und Zwischenblutungen
• Als Fremdkörper möchte der Körper die Spirale Abstoßen, was zu Entzündungen führen kann
• Eine Kupfervergiftung soll ausgelöst werden können. Es wird auf jeden Fall eine erhöhte Menge davon permanent Abgegeben. Im Folgenden die Vergiftungserscheinungen durch Kupfer:⁴⁾http://www.vitaviva-info.com/de/content/view/full/1042
  • Überstimulierung des Zentralen Nervensystems, „Gedankengewimmel“
  • Gereiztheit, Wut, Aggressivität, Überaktivität, Gewalt
  • Entfremdung, Autismus, Verfolgungsangst
  • Depression
  • Stottern
  • zerbrechliches Haar
  • PMS  – Prämenstruelles Syndrom⁵⁾Beschwerden vor dem Eintreten der Regelblutung

Ein Kupferüberschuß wird übrigens mit Zink, Mangan, Vitamin C oder Rutin reduziert.⁶⁾http://www.vitaviva-info.com/de/content/view/full/1042

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Auswirkungen hormoneller Verhütung

Ich habe nach meinen Beobachtungen in der Allgemein- arztpraxis festgestellt, dass nahezu jede Frau unter der Pille früher oder später irgendwelche Nebenwirkungen zu spüren bekommt.
In der gynäkologischen Fachliteratur werden zwar gewisse Nebenwirkungen der Anti-Baby-Pille anerkannt, jedoch versucht man, irgendwelche angeblichen Vorzüge der Pille dagegen aufzurechnen, so dass die Pille summa summarum mehr Vorteile als Nachteile bringen soll.
Es ist bekannt, dass mit der Pille als Verhütungsmittel Milliardenumsätze gemacht werden. Diejenigen wirtschaftlichen Mächte, welche ihren Profit aus der Pille ziehen, finanzieren zu einem nicht unbeträchtlichen Teil die „wissenschaftliche Forschung“ über die Pille. Es darf nicht verwundern, dass „Pillenforscher“ die Pille in ein günstiges Licht stellen[…] Auch die Gynäkologen in der Praxis haben kein Interesse daran, die Pille zu kritisieren, denn ihre Existenz hängt eindeutig von der Fortsetzung des derzeitigen Verhütungsverhaltens der Frauen ab.⁷⁾http://www.aktion-leben.de/abtreibung/sexualitaet/verhuetung/das-kontrazeptions-syndrom/
Manfred van Treek

Eine Übersicht der Nebenwirkungen

„Magic Pills“ von Jonathan Silverberg – CC-Lizenz BY 2.0

• Psychische Störungen
  von mürrischem Verhalten & Stimmungsschwankungen bis zu Wesensveränderungen & Depressionen
  
• Vitalstoffmangel
  höherer Verbrauch an Vitamin C und B-Vitaminen, Mangan und Zink. Gestörte Folsäureverwertung, der gesamte Vitaminstoffwechsel ist beeinträchtigt
• Fehlgeburten & Unfruchtbarkeit
  insbesondere nach jahrelanger Anwendung ohne Pausen
• Thrombosen, Embolie bis Schlaganfall
  es gab Todesfälle bei der neueren Pillen-Generation
• Zyklusstörungen, Diabetes, Leberschäden⁸⁾Der Körper möchte die künstlichen Hormone loswerden, weshalb sie höher dosiert werden, damit noch ausreichend im Körper verbleiben, durch diese absichtliche Überforderung wird die Leber enorm beansprucht. Das führt natürlich zu weiteren Problemen, weil die Leber andere Gifte schlechter filtern kann, wenn sie bereits so beansprucht wird, woraus sich weitere Erkrankungen ergeben können. Siehe Kent Depesche 07/26 – Pille Ade! S. 7, Osteoporose, Schilddrüsenprobleme
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schwaches Immunsystem
• Scheidenpilzbefall
• Kopfschmerzen, u.a. auch Migräne
• Krebs, besonders Brustkrebs und Gebärmutterhalskrebs
  scheint besonders begünstigt zu werden und verschwindet z.T. nach absetzen der Pille wieder

Quellen⁹⁾diegesundheitsseite.de/WildYam¹⁰⁾Kent Depesche 07/26 – Pille Ade!¹¹⁾http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schwere-nebenwirkungen-und-todesfaelle-durch-bayer-antibaby-pille¹²⁾Libidoverlust durch die Pille bewiesen! von Marcus Krahlisch

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Positive Nebenwirkungen?

Die gängige Hormonverhütung (Pille, Spritzen, Ring, Depots) ist bekannterweise wirksam (über 50% der Frauen nehmen die Pille), hat jedoch enorme Nachteile, über die von Herstellerseite gern geschwiegen wird, weil es die enormen Einnahmen schmälern könnte.
Die Pille ist der Dauerrenner seit Jahrzehnten und spielt enorme Summen ein. Sie wird mehr und mehr über positive Neben-
wirkungen vermarktet (bessere Haut, schönere Haare, größere Brüste) ,¹³⁾Die Anti-Kilo-Anti-Akne-Super-Busen-Pille (Fokus) die Gefahren fallen unter den Tisch. Gerade die Neuentwicklungen der 4. Generation sind mit Vorsicht zu genießen (Thromboserisiko), werden jedoch oft unbedacht verschrieben oder beworben.
Dazu kommt, dass die hohe Sicherheit der Pille nur bei richtiger Einnahme gewährleistet ist oder nicht anderweitig ein Wirkungsverlust eintritt, was jedoch immer wieder geschieht. Bei einer Studie waren 27% der ungewollten Schwangerschaften Pillen-Anwenderinnen.¹⁴⁾familienplanung-natuerlich.de/gebrauchssicherheit-verhuetungsmethode in Bezug auf die Studie der BZgA zu Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüchen

Mehr zu den Nebenwirkungen auf risiko-pille.de

Der Einfluss auf die Partnerwahl

Frauen stehen auf einen anderen Männertyp und reagieren psychisch männlich, was biologisch sinnvoll ist. Eine Schwangere braucht einen Beschützer und dieses unbewusste Wählen scheint beim Vortäuschen einer Schwangerschaft ebenfalls zu greifen. Es kann dazu kommen, dass sich bei Kinderwunsch/Absetzen der Pille der Männergeschmack ändert, meist vom softeren (genetisch ähnlichen) Männchen zum aufregenden (genetisch fremden) Mann. Das kann dazu führen, dass genetische Nachteile entstehen, da die natürliche Auswahl beeinflusst wird, wie sie seit Menschengedenken für uns funktioniert hat. ¹⁵⁾http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article134783329/Ohne-Pille-wirkt-der-Partner-ploetzlich-anders.html – Ein Artikel der sich auf Studien der Florida State University bezieht¹⁶⁾Studien darüber gibt es kaum. Es ist ein logischer Schluss, dass eine Schwangere anders reagiert als normalerweise und einen Beschützer aus der eigenen Sippe bevorzugt. Sonst sind sippenfremde Männer interessanter, was der genetischen Vielfalt und der Stabilität des Immunsystems zugutekommen soll. Es fand in einem Seminar der Germanischen Heilkunde (GNM) Erwähnung sowie in Die seelischen Ursachen der Krankheiten im Kapitel „Medikamente aus Sicht der 5 biologischen Naturgesetze“ von Björn Eybl, wo dieses Umschalten des Gehirns auf „Männlich“ (z.B. durch hormonelle Verhütungsmittel) beobachtet wurde.
Wenn eine Frau biologisch Männlich gepolt ist, kann sich dadurch ein ausgeprägteres verteidigen des äußeren Reviers ergeben und damit Konflikte im Zusammenleben. Biologisch ist in uns tendenziell angelegt, dass der Mann das räumliche Revier schafft & verteidigt und die Frau das soziale und zwischenmenschliche (innere) Revier.

Wahrnehmungsverlust

„The Pill“ von Sarah C – CC BY-ND 2.0

Durch die Einname von Hormonpräparaten wird der natürliche Ablauf des Hormonhaushaltes gestört, was sich auf den Kontakt zum eigenen Körper auswirkt und zu einem starken Wahrnehmungsverlust des Körpergefühls führt.¹⁷⁾wovon mir auf Nachfrage regelmäßig berichtet wird

Ursprünglich orientierte sich der Zyklus bei allen Frauen am Mond, doch selbst das wird bei der Einnahme der Pille nicht beachtet. Das bringt den ursprünglichen Rhythmus, den die Frau schon immer kannte, völlig durcheinander, was vielleicht einer der Gründe für den Wahrnehmungsverlust des eigenen Körpers ist. Zudem haben einige Frauen aufgrund der Pille ihre Tage nur noch alle paar Monate oder sogar nur zweimal im Jahr (keine monatl. “Pillenpause”). Die Menstruation hat jedoch auch eine entgiftende Wirkung, die damit reduziert wird. Oft fällt die Blutung geringer aus, was die entgiftende Wirkung reduziert. Starke Blutungen sollen über eine gesündere Ernährung leicht zu beheben sein und es geht soweit, dass sie bei Veganer Ernährung z.T. ganz ausbleibt, weil der Körper sie nicht mehr braucht.

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Verringertes Lustempfinden und Orgasmusfähigkeit durch die Pille

Befragungen hinsichtlich der Zufriedenheit beim praktizierten Sex, die u.a. von der Universität Tübingen bei über Tausend Medizinstudentinnen durchgeführt wurden¹⁸⁾Apotheken-Umschau vom 1. August 2010, ergaben folgende Ergebnisse:
Rund ein Drittel der jungen Frauen, die hormonell verhüteten, klagen über sexuelle Probleme, zumindest aber über verringertes Lustempfinden und Orgasmusfähigkeit. Bei denjenigen, die andere Methoden anwendeten, war die sexuelle Zufriedenheit signifikant höher.¹⁹⁾Wunschkind und Verhütung – Alternative, natürliche und konservative Wege von Helga Dietrich & Birgitt Hellmann -> Einleitung Bei der Pille Yasmin von Bayer-Schering, die die größte Verbreitung hat, wurde ein sehr häufiger Libidoverlust beobachtet. Darüber hinaus gab es inzwischen mehrere Studien, die erkennen ließen, dass selbst nach Absetzen der Pille die Libido nicht wieder anstieg.²⁰⁾Libidoverlust durch die Pille bewiesen! von Marcus Krahlisch mit der Quelle: Battaglia C, Battaglia B, Mancini F, Busacchi P, Paganotto MC, Morotti E, Venturoli S.Sexual behavior and oral contraception: a pilot study., J Sex Med. 2012 Feb;9(2):550-7. doi: 10.1111/j.1743-6109.2011.02597.x. Epub 2011 Dec 21., http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22188640

Als nach Ursachen geforscht wurde fand man heraus, dass die Schamlippen und der Scheideneingang bei allen Pillen-Anwenderinnen verkleinert waren und dadurch die erotische Stimulation reduziert wird, was wiederum die Orgasmusfähigkeit & -häufigkeit deutlich verringert. Meist wird dieser Libidoverlust nicht registriert, weil sich die Libido bei den Damen bis zum 30. Lebensjahr verstärkt und das Ausbleiben dieser natürlichen Steigerung nicht bemerkt wird. Manche Frauen, welche die Pille absetzen, erfahren dann was zuvor blockiert war.²¹⁾Libidoverlust durch Pille – Interview mit Dr. Wallwiener

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Wird die zunehmende Unfruchtbarkeit durch Verhütungsmittel begünstigt?

„sperm – Sperm in urine“ von Iqbal Osman – CC BY 2.0

Das Ejakulat eines gesunden Mannes um die 30 Jahre enthält im Durchschnitt zwischen 30 und 50 Millionen Samenzellen pro Milliliter. In den späten 80er-Jahren waren es noch um die 74 Millionen. Insgesamt sank die Spermiendichte von durchschnittlich 113 Millionen pro Milliliter im Jahr 1940 auf 66 Millionen im Jahr 1990.²²⁾http://www.t-online.de/eltern/schwangerschaft/kinderwunsch/id_66420386/sperma-test-das-bringen-fruchtbarkeits-tests-zum-selbermachen-.html

Statistisch nimmt die Spermienmenge jährlich um 2% ab und das seit den 40ern. Inzwischen sind immer mehr Männer kaum noch Zeugungsfähig. Eine wichtige  Ursache sind wahrscheinlich Weichmacher (Phthalate) die überall um uns herum einwirken und sogar über die Luft eingeatmet werden.
Sie bauen sich in der Natur nur wenig ab und fast alle Kunststoffe enthalten sie und so reichern sie sich in der Umwelt über die Jahrzehnte immer weiter an und gelangen von dort zu Mensch und Tier.
Weichmacher gelangen durch allgegenwärtige Verpackungen, über die Kleidung, Kosmetik, Plastikleitungen, Flaschen und viele weitere Kunststoffprodukte in alle Produkte und kontaminieren sie. In unseren Körper kommen sie über verpackte Nahrung, Getränke (Flaschen und Leitungen), Hautkontakt (Kleidung, Kosmetik) sowie Atmung (Weichmacher fließen aus und verdunsten in die Luft). Dort reichern sie sich an und machen den Mann zunehmend unfruchtbar indem sie die Spermienproduktion verringern und zu Missbildungen führen. Unter dem Mikroskop schwimmen Spermien häufig vorwiegend im Kreis.
Die Wirkung auf Frauen wurde noch gar nicht untersucht. Seit Jahren wird von Toxikologen gewarnt, es passiert jedoch fast nichts, die Politik verhält sich auffällig passiv,²³⁾ein Schelm wer böses dabei denkt, die Politik ist nicht etwa vom Kapital bestimmt? die Industrie hat kein Interesse etwas zu ändern, die Medien sprechen wenig darüber und folgen dem Interesse der Industrie, Ärzte wissen wenig darüber und die meisten Konsumenten sind völlig Ahnungslos.

Diese Weichmacher sind auch in Kondomen und Sexspielzeug enthalten²⁴⁾nur ein Bruchteil der schädlichsten Weichmacher wurden verboten aber es gibt inzwischen spezielle Angebote (auch Kondome) ohne schädliche Weichmacher und so wird das Kondom etwas effektiver als beabsichtigt, dauerhaft Zeugungsverhindernd, oder trägt zumindest dazu bei.

Ein weiterer Faktor für die Unfruchtbarkeit und reduzierte Spermienqualität sind die Östrogene der Pille und massenhaft Hormone aus der Tiermast, welche über das Wasser aufgenommen werden, weil es von Kläranalgen angeblich nicht gefiltert werden kann. Auch weitere hormonähnliche Stoffe welche weiblichen Hormonen ähneln, kommen in großer Menge überall vor, wiederum in Kunststoffen (Wasserleitungen, Verpackungen, Flaschen, Spielzeug, Kosmetik) aber auch das Pflanzen-Östrogen wie z.B. in Sojamilch.²⁵⁾in den 50ern galt die Sojabohne als ungesund, die sekundären Pflanzenstoffe wurden für Unfruchtbarkeit und hormonelle Störungen verantwortlich gemacht, in den letzten Jahren erschienen dann plötzlich Studien welche das Gegenteil berichten und positive Effekte hervorheben. Quelle ist ein Artikel in der Kent-Depesche 07KD20 Soja von Kristina Peter und bezieht sich auf Informationen von: Elaine Hollingsworth, Direktorin des Hippocrates Health Center of Australia (australisches Gesundheitszentrum) in ihrem Buch „Take controlof your health…” | Wer danach recherchieren möchte suche nach Isoflavone/Isoflavonoide: (pflanzliche) Phyto-„Östrogene“ Diese Hormone führen zudem zu einer reduzierten Libido und Verweiblichung des Mannes.

Ob Weichmacher auch Frauen unfruchtbar machen, ist unklar, aber die Pille hat diese Wirkung. Immer wieder sind Frauen mehrere Jahre nach dem Absetzen der Pille unfruchtbar (Post-Pillen-Sterilität), und das kann auch ein Dauerzustand werden. Es ist eine bekannte Nebenwirkung, besonders bei ununterbrochener langer Pilleneinnahme, dass die Chancen auf eine Schwangerschaft sinken. Wie sich die sonstigen Hormone aus Kunststoffen und Pflanzen Auswirken ist ebenfalls nicht bekannt, aber es wäre naheliegend, dass sie ähnlich wie die Pille selbst wirken.

Damit tragen also beide wesentlichen Verhütungsmethoden, Hormone und Kondome, zu dauerhafter Unfruchtbarkeit bei. Um diesen Einfluss zu reduzieren kann z.B. das Trinkwasser gefiltert werden, Verpackungen gemieden und allgemein naturnahe Produkt benutzt werden. Es gibt inzwischen viele Produkte ohne schädigende Weichmacher (Kondome, Sex-Spielzeug, Wasserflaschen (z.B. aus Tritan), Aufbewahrungsboxen)

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Im Netz

Spirale

• Spirale: Verhütung ohne Hormone
  Allgemeine Information zu Funktion, Wirkungsweise, Nebenwirkungen…
• Die Wahrheit über die Spirale (Nebenwirkungen)
• Kupfer (Cu) – Vergiftungserscheinungen
• Symptome und Zeichen der chronischen Kupfervergiftung von Jochen Kittel
  Dissertation von 2006 an der Ludwig- Maximilians- Universität zu München

Pille und Hormone

• Pille Ade! Kent-Depesche -Leseprobe
  Enthält sehr verständlich die wesentlichen Probleme hormoneller Verhütung
• Das Kontrazeptions-Syndrom von Manfred van Treek (132 Seiten PDF)
  Übersichtliche Beschreibung der vielfältigen Nebenwirkungen und wie oft sie vorkommen
  
• risiko-pille.de
  Erfahrungsberichte zu Pillennebenwirkungen (Thrombose)
  
• 10 Gründe niemals Hormone zu nehmen
• Libidoverlust durch die Pille bewiesen!
• Die Anti-Kilo-Anti-Akne-Super-Busen-Pille (Fokus)
• Die Anti-Babypille: Risiken und Gefahren (3Sat Video-Beitrag von ca 10 Min)

Unfruchtbarkeit

• Spermien-Anzahl sinkt pro Jahr um zwei Prozent (spanische Studie)
• Gefahr Weichmacher – Warum sind immer mehr Männer nur noch eingeschränkt fruchtbar?
  NDR-Extra ca 40 Min Dokumentation
  
• BPA in Plastik schadet Figur und Fruchtbarkeit
• Macht Trinkwasser Männer impotent?
• Kent-Depesche Soja mit einem Artikel von Kristina Peter
  Über die Gesundheitlichen bedenken (Einfluss auf die Fruchtbarkeit) von Soja und wie heutige Studien plötzlich zu anderen Ergebnissen kommen, als ältere Untersuchungen.
  

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